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Berger de Pyrénées (Langhaar Variante 1)

 

 

 

Der Berger des Pyrénées ist im Gegensatz zu künstlich geschaffenen Rassen - wie z.B. dem Dobermann oder dem Eurasier - eine Rasse, die über Jahrhunderte entwickelt wurde: weniger von Menschen als viel mehr von der Gebirgslandschaft der Pyrenäen und vom ursprünglichen Verwendungszweck, nämlich dem weitgehend selbständigen Hüten von Herden, z. B. von Schafherden, aber auch von gemischten Herden, die aus Pferden, Ziegen, Schweinen und Schafen bestehen. Um diese Arbeit im Hochgebirge zu bewältigen, braucht ein Hütehund ein hohes Maß an Intelligenz, Eigenwillen und Vorsicht, viel Mut und Energie. Die Rasse trägt diese natürlichen Veranlagungen in sich, die zuerst der Züchter in seiner Zuchtplanung und nach ihm der Käufer in der Erziehung des Welpen zu respektieren und zu leiten hat.

Der Charakter des Berger des Pyrénées läßt sich wie folgt umschreiben: rasche Auffassungsgabe, große Lernfähigkeit, aufgeweckt und temperamentvoll Der Pyrenäen-Schäferhund wünscht eine konsequente Erziehung. - Einmal Ja gesagt immer Ja gesagt! Der Hund braucht einen sicheren ihm zugewiesenen Platz während seiner Sozialisierung in der Familie. Dabei können helfen eine Welpengruppe und anschließender Junghunderziehung. Bei sensiblen Hunden erfolgt vielversprechend eine Erziehung über die Stimmlage. Eine antiautoritäre Erziehung verunsichert den Hund. Unsichere Hunde zeigen unerwünschte Verhaltensweisen wie z.B. Kläffen, Wadenzwicken

 


Galerie

Eigenschaften

Züchter

Auslauf >>>
Gehorsamkeit >>>
Kinderlieb  
Garten  
Fellpflege
Wachhund
Größe / Gewicht 38 - 48 cm / 8 - 13 Kg
     
  Legende wenig - viel als Züchter eintragen
 

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