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Hundeerziehung

 

- 2. Monat
1.-6. Monat
2. Monat
Hunde ist noch beim Züchter
Zahnwechsel
Prägungsphase
Wichtig in dieser Phase ist die Gewöhnung an Lärm und die Grundlage der Sauberkeitserziehung.
Durch abwechslungsreiche Ernährung kann spätere „Mäkeligkeit“ und Fixierung auf eine Futtersorte vermieden werden. Prägung ist ein Lernvorgang, der nur in einem bestimmten Lebensabschnitt erfolgen kann. Be- stimmte Objekte erhalten eine bestimmte Bedeutung für das Tier. Versäumnisse oder Fehler in dieser Phase können nur mehr schwer korrigiert werden. Der Welpe muss Körperkontakt  mit Art- genossen, Erwachsenen und Kindern haben, damit er sie später in sein Sozialverhalten einbezieht. Ist dies nicht der Fall, wird der Welpe später Angst oder Aggressionen zeigen. Abwechslungsreiche Fütterung ist ebenfalls wichtig, da auch eine Prägung auf bestimmtes Futter möglich ist. Auch der sogenannte "Milchtritt" wird als "Pföteln" beibehalten. Wenn der Hund etwas will, stößt er den Besitzer mit der Pfote. Die Welpen lernen die Demutsgebärde und zeigen schon Schwanzwedeln, Schwanz- klemmen, Fellsträuben, Anlegen der Ohren und Knurren.
2. -3. Monat
3.-4. Monat
5.-6. Monat

Sozialisierungsphase

Rangordnungsphase

Rudelordungsphase

Die Phase der Erziehung der Jungen. Während der Sozialisierungsphase ist der Welpe gewöhnlich schon bei seinem neuen Besitzer. Es ist jetzt an der Zeit sich zu überlegen, was der der Hund in Zukunft tun darf und was nicht. Unarten sehen bei einem Welpen entzückend aus, beim erwachsenen Hund aber sind sie eine Plage. Die geeigneten Mittel, um einen jungen Hund in die Schranken zu weisen, sind Ignorieren, Durchbeuteln an der Nackenfalte, und wenn er beim Spielen allzu wild geworden ist, Abbruch des Spieles. Wichtig sind auch Demutsgebärden des Junghundes wie zum Beispile sich auf den Boden legen, die Mundwinkel lecken oder Pfote geben. Die Lernfähigkeit des Welpen sollte spielerisch genützt werden. Dressurakte in diesem Alter können den Hund überfordern und zu späterer Wesensschwäche führen.

In diesem Zeitraum wird die Stelle der Rangordnung innerhalb des Rudels (der Familie) festgelegt. Hier ist darauf zu achten, dass der Welpe zum Beispiel auch Kleinkinder nicht als gleichrangig betrachtet, sondern als Ranghöhere akzeptiert. Der Besuch eines Welpenkurses  (die meisten Ab- richteplätze bieten Welpenkurse an) ist besonders bei einzeln gehaltenen Hunden anzuraten, denn dadurch kann erreicht werden, dass sich der erwachsene Hund seinen Artgenossen gegenüber normal verhält.Stubenreinheit möglich

Der Rüde beginnt mit Markierverhalten. Jetzt ist besondere Aufmerksamkeit und konsequente Erziehung gefragt.Der Hund sollte erst mit 6 Monaten zu Fuß vom Haus weggeführt werden. Lernt er zu früh die nähere Umgebung als sein Revier kennen, neigt er später eher zum streunen.


6.Monat
8.-18. Monat
18.-24. Monat
Renitente Phase, Pubertät Phase der Geschlechtsreife Der Hund wird erwachsen

Der Junghund könnte versuchen, die Rangordnung in Frage zu stellen. Hier ist eine konsequente Erziehung gefragt. Wer jetzt nicht gegensteuert hat später viel "Spaß" mit seinem Hund.

Große Aufmerksamkeit ist von Nöten.

Zu harte, inkonsequente Erziehung: Der Hund lehnt sich auf, ihm fehlt das Urvertrauen zum Herrn.

Zu weiche, inkonsequente Erziehung: Es fehlt ein echter Rudelführer, der Hund versucht diese Rolle zu übernehmen.

24. Monat
Ab 24. Monat
10-15 Jahre
Ende des Wachtums
Der erwachsene Hund
Der alte Hund

Bei großen Hunden ist erst jetzt der Knochen und Muskelaufbau abgeschlossen

Hier erntet man die Früchte der vorherigen Erziehung

 

Der Hund zeigt teils ungewohntes Verhalten (Altersticks).

 

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